CULTURE SHOCKS
PIERCING
PIERCING
Die Kunst des Piercens ist eine Jahrtausende alte Tradition, die im Laufe der Zeit immer mehr professionalisiert wurde, bis sie, innerhalb unseres Kulturkreises, den heutigen Stand an Hygiene und Tragekomfort erreicht hat.
Der heutige Reinheitsgrad des Schmucks (Titan) und die Hygiene beim Einsetzen ist im Vergleich zu früheren Epochen sehr gestiegen, genauso wie die Zahl der verschiedenen erhältlichen Schmuckstücke, die nach Abheilung des Stichkanals zur Verfügung stehen.
Ein wichtiger Aspekt beim Piercen ist auch der individuelle “Schmerz” beim Einsetzen des Schmucks. Er hängt von der körperlichen Verfassung, der eigenen Empfangsbereitschaft und der zu piercenden Körperstelle ab. Dank modernster Instrumente und Anästhetika wird der Schmerz heutzutage auf ein Minimum reduziert.
Das erfolgreiche Piercen kann nur unter der Vorraussetzung gewährleistet werden, dass keine Medikamente, Drogen oder Alkohol mindestens 24 Stunden vor dem Piercen eingenommen wurden. Der Rest hängt von der Pflege des Piercings während der Abheilphase ab, worüber aber jeder Kunde vor dem Piercing eingehend aufgeklärt wird.
Die Terminvereinbarung zum Piercen (lassen) ist ein wenig einfacher als beim Tätowieren. In diesem Fall könnt Ihr euch sowohl telefonisch, als auch persönlich, mit uns zum Piercen verabreden.
GALERIE
Ein kleine Auswahl an Piercings die wir bei Culture Shocks gestochen haben.
RFID Chip
Wenn du keine Lust hast ständig Schlüssel, Bargeld oder Firmen-Ausweis bei Dir tragen zu müssen, dann ist hier die Lösung. Mittels einem beschreibbarem RFID-Chip unter der Haut sind die Einsatzmöglichkeiten nahezu grenzenlos: Schon mit einer Handbewegung kannst du Türen öffen, dein Auto oder Motorrad starten oder deinen Laptop oder Handy entsperren.
RFID (Radio Frequency Identification), auch „Tag“ genannt, sind subdermale Implantate, die mit einer Hohlnadel unter die Haut gesetzt werden. Dieser Transponder ist in einer Glaskapsel eingebettet. Jedes RFID Implantat enthält eine weltweit einmalige Identifikationsnummer, die mit einem Lesegerät / Decoder ausgelesen werden kann. Zum Auslesen der Transponder werden magnetische oder elektromagnetische Felder eingesetzt.
Diese Art der Kennzeichnung ist dauerhaft (eine Entfernung ist mehr oder minder schwierig) und von außen nicht sichtbar. Das Einsetzen des RFID System hinterlässt keine grössere Narbe. Bei Sicherheitskontrollen im Flughafen oder im Kaufhaus entstehen durch einen RFID Implantat keine Nachteile. Auch bei Untersuchungen wie Röntgen, CT, MRT treten keinerlei Probleme auf.
Die RFID-Transponder haben keine eigene Stromversorgung. Die Energie wird vom Lesegerät erzeugt.
(Leseabstände bis max. ca. 60cm)
Besuche uns in unseren Studios um mehr über RFID-Implantate zu erfahren.